nachdem grad die BBA verliehen worden, möchte ich keine persönlichen angaben im netz veröffentlichen (name und co.) daher meine frage ... richtet sich der test nach dem medienkompetenz begriff von baacke (und lohnt es dann doch sich mal eine fake identität auszudenken)?!
...merkt man doch im Leben erst immer, wenn es bereits zu spät ist. *zwinker*
Ich habs mit Definitionen nicht so. Klar, die sind klasse damit man einen "common ground" hat. Aber diesen hat man meistens eh schon implizit - Definitionen sind für mich eher ein Mittel um auf Nebenschauplätze zu lenken. Aber soweit mal meine eigene Meinung.
Baacke unterteilt seine Defintion in fünf Abschnitte:
1.) Medien kennen und nutzen
2.) Orientierung in der Medienwelt
3.) Kommunikation mit den Medien
4.) Kritische Distanz halten
5.) Selbst kreativ tätig werden in der Medienwelt.
Der erste Punkt wird erfüllt - um in diesem Test erfolgreich zu sein, müssen bestimmte Medieninhalte (hier: Software von Microsoft) beherrscht werden.
Auch der zweite Punkt wird (zum Teil) erfüllt, da man hier verschiedene Programme kennen muss.
Der dritte Punkt ist quasi selbsterklärend, es findet eine interaktive Kommunikation statt - spätestens durch diese Kommentare hier im Blog. :-)
Auch die kritische Distanz zum Test und die damit verbundene kreativen Anmerkungen an dieser Stelle, könnte man durchaus dem Test positiv ankreiden.
Logischerweise kann man fragen: Hatte dies der Test überhaupt im Sinn, eine Diskussion auf einem Blog? Oder hatte gar Herr Baacke so eine Vermischung im Sinn? Ich wage es zu bezweifeln, aber wahrscheinlich ist das alles nur eine Definitionsangelegenheit. :-D
Interessant ist der Test trotzdem, selbst wenn man sich nur drüber ärgert. Und vielleicht hat es sich dann für den einen oder anderen ja doch noch gelohnt. Auch wenn es am Ende nur die Erkenntnis ist, solche Tests nicht ernst zu nehmen...
Was sich lohnt...
Ich habs mit Definitionen nicht so. Klar, die sind klasse damit man einen "common ground" hat. Aber diesen hat man meistens eh schon implizit - Definitionen sind für mich eher ein Mittel um auf Nebenschauplätze zu lenken. Aber soweit mal meine eigene Meinung.
Baacke unterteilt seine Defintion in fünf Abschnitte:
1.) Medien kennen und nutzen
2.) Orientierung in der Medienwelt
3.) Kommunikation mit den Medien
4.) Kritische Distanz halten
5.) Selbst kreativ tätig werden in der Medienwelt.
Der erste Punkt wird erfüllt - um in diesem Test erfolgreich zu sein, müssen bestimmte Medieninhalte (hier: Software von Microsoft) beherrscht werden.
Auch der zweite Punkt wird (zum Teil) erfüllt, da man hier verschiedene Programme kennen muss.
Der dritte Punkt ist quasi selbsterklärend, es findet eine interaktive Kommunikation statt - spätestens durch diese Kommentare hier im Blog. :-)
Auch die kritische Distanz zum Test und die damit verbundene kreativen Anmerkungen an dieser Stelle, könnte man durchaus dem Test positiv ankreiden.
Logischerweise kann man fragen: Hatte dies der Test überhaupt im Sinn, eine Diskussion auf einem Blog? Oder hatte gar Herr Baacke so eine Vermischung im Sinn? Ich wage es zu bezweifeln, aber wahrscheinlich ist das alles nur eine Definitionsangelegenheit. :-D
Interessant ist der Test trotzdem, selbst wenn man sich nur drüber ärgert. Und vielleicht hat es sich dann für den einen oder anderen ja doch noch gelohnt. Auch wenn es am Ende nur die Erkenntnis ist, solche Tests nicht ernst zu nehmen...