"Warum Regieanweisungen geben, wenn niemand zusieht?"
Die aktuelle Neon lohnt sich endlich mal wieder. Nachdem ich schon mit dem Gedanken gespielt hatte mein Abo zu kündigen (neue Zielgruppe kleiner/gleich 25 Jahre alt?!), bewegt sie sich dieses Mal doch wieder auf Mitte-30-Niveau.
Das Titelthema "Allein unter Freunden" hatte mich schon immer fasziniert und ich habs meistens mit einer fast schon schmerzhaften Distanz bei meinen Mitmenschen immer erleben müssen, wie es denen so ging mit einem vollen Telefonbuchspeicher im Handy und trotzdem dem Gefühl der Einsamkeit.
Besonders das Essay von David Pfeifer auf den Seite 48 & 49 ist sehr treffend geschrieben, ohne allzusehr ins melancholisch-kitischige zu verfallen. Wobei die vorgegebene Lösung wohl auch die Pragmatischste ist: "Man muss nicht Elvis oder Michael Collins sein, um sich ab und an so einsam zu fühlen wie ein Sandkorn an einem Strand."
Das Titelthema "Allein unter Freunden" hatte mich schon immer fasziniert und ich habs meistens mit einer fast schon schmerzhaften Distanz bei meinen Mitmenschen immer erleben müssen, wie es denen so ging mit einem vollen Telefonbuchspeicher im Handy und trotzdem dem Gefühl der Einsamkeit.
Besonders das Essay von David Pfeifer auf den Seite 48 & 49 ist sehr treffend geschrieben, ohne allzusehr ins melancholisch-kitischige zu verfallen. Wobei die vorgegebene Lösung wohl auch die Pragmatischste ist: "Man muss nicht Elvis oder Michael Collins sein, um sich ab und an so einsam zu fühlen wie ein Sandkorn an einem Strand."
warfair - 1. Jun, 10:02
Link zum Neon-Artikel "Allein unter Freunden"